KULINARIK FESTIVAL EAT&MEET 2019: JUNGES GEMÜSE, WERMUT & BOWLS IN THE CITY

31.01.19

Junges Gemüse sowohl am Teller als auch am Herd - Nachwuchsgastronomen und renommierte Küchenmeister überraschen beim 11. Kulinarik Festival eat & meet

Lukullische Demut ist, was den genussaffinen Gast auf seiner kulinarischen Reise durch Salzburg im Rahmen des Kulinarik Festivals eat & meet erwartet. Vom 1. bis zum 31. März 2019 eröffnen sich ihm Türen und Tore zu höchstem gastronomischem Handwerk, zu absoluter Frische und zu Kreationen aus besten Ingredienzien der Region. Drei Themen bilden dabei den Rahmen des guten Geschmacks: Junges Gemüse, BOWLS und Wermut.

 

Jung, frech, anders: Foodfashion im Herzen Europas

Frech, knackig und bunt kommt das junge Gemüse am Laufsteg des Genusses daher – quasi als Sinnbild für die Rückkehr des Frühlings in der Stadt. Neben den Foodtrend-Metropolen wie New York, Paris oder Berlin zählt längst auch Salzburg zu den Spots, an denen die BOWLS ihre Liebhaber gefunden haben. Farbenfrohe, prall gefüllte und gesunde Schüsseln mit Gemüse, Nudeln, Fleisch oder Fisch sind Nahrung für Körper und Seele. Auch wenn die Variationen vielfältig sind, haben doch alle Budda-Bowls eine Maxime: Beste Qualität und absolute Frische.

Junges Gemüse bezieht sich beim 11. Kulinarik Festival aber nicht nur auf die Speisen am Teller, sondern auch auf deren Komponisten. Workshops mit Yaoyao Hu und dessen Sohn Dominik zählen ebenso zum Programm, wie kreative Menüs der Lehrlinge und Jung-Bier-Sommeliers in der Stiegl-Brauwelt. Die renommierten Küchenprofis Esther Kern und Jörg Wörther nehmen hingegen die Küche des m32 in Beschlag und laden zur exquisiten Tafelrunde ein, während es an zwei Abenden im Weinarchiv des Hotels Blaue Gans um die Achtsamkeit des Genießens geht.

 

Wiederentflammte Liebelei

Als flüssiger Gaumenkitzler komplettiert Wermut, der wiederentdeckte Liebling der Barkeeper, das Angebot. Sozusagen als Nebenbuhler der Klassiker Bier, Wein und Cocktails. Es gibt auch zwei feine eat & meet Editionen. Sporer produziert mit Karl und Rudi Obauer einen Wermut für das Festival und Walter Grüll verpackt Stör-Filet in eine Dose mit O-Chilli. Unter den vielen Höhepunkten, die im eigenen Festival-Programmbuch zusammengeführt sind, finden sich zu den lukullischen Genüssen auch kulturelle. Beispielsweise der Kultursalon mit der Festspielpräsidentin und Francesco Maccapani Missoni oder der musikalische Jazz-Abend mit Neurochirurgie-Primar Peter Winkler im Krimpelstätter. Ein breit gefächertes Angebot also - für jedermanns Geschmack.